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Beratungsagentur
für grüne
Wertschöpfung

Die erneuerbaren Energien
sind die Perspektive für unsere Wirtschaft!

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Ressourcen Wiedergewinnung

Moderne Recyclingstrukturen gibt es erst in wenigen Schwellenländern. Dabei könnten damit nicht nur Umwelt-, sondern auch Rohstoffprobleme gelöst werden.

Recyclingparks für grosse Schiffe sind die bisherigen Vorreiter die im grossen Dimensionen tätig sind. Aber da geht noch mehr, noch viel mehr!

Beispiel 1: Separierung von Abfall und Rohstoffen oder auch Akku-Elemente mittels KI Kamerasystemen. Begleitung diverser Startup Unternehmen und ihre Innovations-Programme.

Beispiel 2:
Presscontainer werden von uns angeboten in denen die Abfälle gepresst werden und in den von finanzierten Aufbearbeitungsanlagen recycelt werden

Innovatives Recycling in Südostasien und Südamerika; Müll verbirgt wertvolle Ressourcen . Man muss sie nur holen!


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Ausbildung und Sensibilisierung

Die Ausbildung der Menschen vor Ort ist entscheidend.
 

In unseren Schulungen, oder den Schulungskonzepten die wir unterstützen, geht es um die Umwelt, die Reduktion von Giftstoffen, die Wasser, Erde und Luft verschmutzen.  Aber natürlich im Kontext zu konkreten Problemen und deren innovative Lösungsmöglichkeiten.
 

In dem wir Arbeitsplätze schaffen die sich an modernen Standards orientieren und gleichzeitig für die einheimische Bevölkerung die Möglichkeit bieten ein selbstbestimmtes Leben zu führen. 

Faire Löhne und Bedingungen sind eine wichtige Grundlage für unser Engagement.


Wir erzeugen Aufmerksamkeit und sensibilisieren Gemeinschaften, dass der Elektroschrott auf die richtige Weise entsorgt werden muss.


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Seltene Erden für die neue Mobilität

Value2Green liefert zusammen mit seinen Partnern, wirksame Lösungen für Umwelt- und zunehmend aufkommende Rohstoffprobleme.

 

Die Kooperationen sind weltweit ausgelegt denn das Aktivitäten- und Wirkungsfeld geht immer weit über Landesgrenzen hinaus.
 

Wir konzentrieren uns auf die Kreislaufwirtschaft, und auch auf den sozioökonomischen Aspekt unser globalen Projekte. Zukunftsgerichtete

Sortier- und Aufbereitungsanlagen auch in Entwicklunsländer werden von uns, meist indirekt, co-finanziert, aufgebaut und zum Gegenstand wirtschaftlicher Zusammenarbeit.



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Walk the Talk

Alle reden von Compliance: Stewardship ist die Tat und nicht bloss die Absicht und auch nicht nur das Versprechen.

 

International anerkannte Grundsätze einer guten Projekteverwaltung ermöglichen den sorgfältigen und verantwortungsbewussten Umgang mit einer Sache, die einem anvertraut wurde.

 

Als wichtigen Bestandteil unserer Stewardship, monitoren wir die Projekte zu welchen wir beigezogen werden. Wir treten mit Unternehmensvertretern in einen Dialog über deren Wirkung auf unsere Umwelt und Gesellschaft (Global Care & Sustainability Engagement).

 

unsere Projekte sehen immer nach einer guten Absicht aus . 

 

Doch sinn- und wertvoll werden sie erst mit der gelungenen Umsetzung. Deswegen begleiten wir die Projekte die wir anbahnen solange es nötig ist.

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Grüner Tourismus und zwar vollumfänglich

Es reicht nicht wenn nur die Airline C02 kompensiert. Um wirklich einen „grünen Urlaub“ zu machen wird ein ganzheitlicher Blick auf alle Zusammenhänge wichtig.Die Frage wie entsorgt das Hotel sein Abwasser? Die wird von den Reisenden kaum gestellt, aber man stelle sich ein Reiseunternehmen vor dass genau diese echte „grüne  Ferienreise“ anbieten kann weil das eben geklärt und ausgewählt wurde was den Kriterien entspricht. Reiseunternehmungen können uns für ein passendes Konzept anfragen.
Darunter fallen auch diverse Recyclingprojekte.


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Klimaschutz wird nun holistisch betrachtet

Es ist erforderlich den Klimaschutz in diversen zusammenhängenden Kreisläufen zu verstehen.

Das führt zu kombinierten  gezielten Massnahmen und nicht zu punktuellen Aktionen.

Auch in unseren Projekten ist diese herangehensweise ein wichtiger Erfolgsfaktor.

In Zukunft wird mit Hilfe von KI vermehrt nach diesen zusammenhängenden Klimaschutz - Herausforderungen geforscht und geprüft. Daraus ergeben sich Massnahmen welche in kybernetischen Modellen passend zur Situation simuliert werden. Danach wird umfassend umgesetzt. Das ist  tatsächlich ein wichtiger Fortschritt
.

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Der Erhalt des Waldes ist wertvoll

Unsere Haupttätigkeit ,  mit dem grössten positiven Effekt, ist der verantwortungsvolle CO2 Handel. Die Projekte haben oft den Schutz des Primärwaldes als Thema. Das funktioniert gut wenn die Interessen des Waldreservats und dessen Ausbau im Vordergrund stehen, weil es einen optimalen Kreislauf darstellt. Meistens sind indigene Völker die Eigentümer, und diese erfahrenen Pflegerinnen und Pfleger des Waldes erhalten Geld und Wertschätzung ganz direkt und mit der Absicht die Situation fortlaufend zu verbessern.mehr dazu >

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Value2Green ist international unterwegs für Ihre Projekte

Die erneuerbaren Energien kommen nicht von alleine! Das liegt nicht bloss an einer  alten Lobbystruktur, sondern daran, dass die Transformation nur durch aktive Umsetzung vorankommt.

Deswegen sind wir die Beratungsagentur für grüne Wertschöpfung.

Wir beraten, initieren Energieprojekte, Wasser, Solar, Wind und handeln auch Ihre CO
2-Zertifikate für Sie. Value2Green begleitet Projekte und vermittelt. Dabei werden CO2-Gutschriften aus Klimaschutzprojekten generiert und genutzt für Ihre Bedürfnisse. Damit dies - auf möglichst positive und unkomplizierte Weise auf den Weg gebracht werden kann, sind wir für Sie da.

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REC das Zertifikat für Erneuerbare Energie

Nun ist es offiziell, seit 10.4.2024 : Klimaschutz ist Menschenrecht!

Was können und was müssen wir tun als nächstes? Einige Systeme gibt es bereits die in den Regelkreislauf greifen. Manches bewährt sich und manches wird durch Besseres ersetzt. AC-Systeme (wie REC) sorgen  für Transparenz auf dem Markt darüber, wer Energie aus welcher Quelle oder aus welchem bestimmten Kraftwerk verbraucht. Ohne einen Mechanismus wie EACs wäre es unmöglich, die Energieerzeugung mit dem Energieverbrauch zu verknüpfen.Das EAC-System sorgt dafür, dass keine multiplen Ansprüche auf dieselbe MWh Energie geltend gemacht werden können.

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Transporte und Logistik erhalten "grünes" Licht

Die Logistikkette kann in der Planung und in der Umsetzung tatsächlich "grün" fokussiert unterwegs sein.

Dies durchzieht Alles: von der Struktur bis hin zur Multi-Modalität der Transporte: Es verändert sich dadurch die gesamte Denk- und  Arbeitsweise von A - Z.
Wir sind vernetzt und bieten Projektmanagement-Partner für Transortunternehmungen an.

Wir verbinden die Innovativen Partner miteinander und schaffen den "Circular Economy" Mehrwert und dieser rechnet sich, das belegt jedes Projekt innert kürzester Zeit.


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Produktion "im grünen Bereich"

Unaufhörlich auf der Suche nach guten Initiativen und Projekten die für eine Umstellung auf nachhaltige Produktion, das sind wir., Dabei stossen wir auf eue Wege die, unter dem Faktoren des praktischen Umweltschutzes, herausragen.

Diese  konkreten Ideen können gerne kopiert und adaptiert werden, damit es vorangeht und unsere Umwelt zeitnah profitiert. Dass solche Wege profitabel für Unternehmen sind, hat sich ebenfalls schon deutlich rumgesprochen.

Unabhängig vom Sektor: ob industrielle Fertigung oder z.B. kulturelle Produktionen wie Film und Events, es gibt Mittel und Wege die zu umweltschonenden Prozessen führen.


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Wenn der Strom tatsächlich "grün" ist

Der Strom wird teurer. Sonnenenergie, dieser Bereich wächst expotentiell.

Selbst wenn die europäischen Staaten die Förderprogramme immer wieder mal umstellen; es geht weiter voran. Die Innovation und die bessere Ausbeute sind messbar und daraus lässt sich auch ableiten wie die Entwicklung weitergeht.

Der Energiebedarf wächst. Reduktion und Optimierung des Energieverbrauchs ist - auch ökonomisch betrachtet - viel komplexer und ausgesprochen clever, denn hier spielen Faktoren mit die auf den ersten Blick gar nicht auffallen.

Kontaktieren Sie uns, wir können Sie mit den passenden Fachexperten zusammenbringen.


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Energie aus Wasserkraft und Wasserschutzprojekte

Wasser ist Leben.

Zwei bereiche interessieren uns besonders: Die Wasserkraft las Energieform die in der Schweiz gut etabliert ist und der Schutz des Lebens im Wasser. Damit ist dann zuerst die Wasserqualität angesprochen.

Wir engagieren uns in Projekten. Wir berichten über das saubere Trinkwasser über die Weltmeere und im Zusammenhang mit diesem Thema auch über Bio-Diversität und Aufforstungsprojekte.


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Tierwohl und Artenschutz
im Fokus

Naturkreisläufe halten uns am Leben! Auf der Suche nach guten Initiativen und Projekten die das Leben auf unserem Planeten schützen und verbessern - für alle Lebewesen.

Im Grunde sind die Lebewesen die "Mitarbeitenden" des Ökosystems und wenn in diesem grossen Kreis eine Not herrscht, sind wir alle betroffen und werden unweigerlich zu Verlierern. Ja wir könnten die Tierliebe an oberste Stelle setzen und indirekt machen wir das tatsächlich.


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Menschen und die Ernährung

Der Hunger in der Welt ist ein Skandal. Hier erfahren Sie über Projekte die unsere Ernährung für die Zukunft sicherstellen werden und über die Gesundheitsförderung für die Menschen auf der Erde.

Wenn unsere aktuelle Weltordnung die kommenden 50 Jahre überstehen soll dann benötigen wir eine rasche Umverteilung nach unten. Abgesehen dass jeder Mensch ein Recht hat auf ein würdiges Leben, so ist auch eine Weltwirtschaft, die nur noch aus sehr wenigen Superreichen und sehr vielen komplett verarmten Menschen besteht ohne Gerechtigkeit und Fairness, ohne Konsumenten, ohne Freude, ohne Stabilität und ohne Zukunft.

Die Frage ist berechtigt: Gibt es Wege dafür die einen erträglichen und akzeptablen Umbau weltweit eröffnen? Ja es gibt diese, ohne Krieg und ohne Gewalt ist das umsetzbar. Aber es ist die schwerste Aufgabe die vor uns liegt.


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Was wir tun:

Wir können nicht länger zuwarten und nur darüber reden, wir müssen noch viel mehr tun damit die kommende Generation ein lebenswertes Leben und ein gutes Zuhause vorfinden wird.

 

Environment, Health and Life ist das Label für einen einzigen Gedanken: Unsere Taten abzuwägen mit den  gesunden Naturkreisläufen. Wir planen vorausschauend, längerfristig wenn immer möglich und im Wissen dass Alles miteinander verbunden ist. Wir versuchen Alles auszuklammern und zu beenden was Schaden anrichtet und Leid, sei es durch "wirtschaftliche" Interessen oder durch schiere Dummheit. Missstände die derzeit noch aktiv sind und negative Auswirkungen haben - das decken wir zusammen mit engagierten Wissenschaftlern auf und wollen eine passende Transformation anregen und wenn möglich anbahnen. Unser Leben soweit zu verändern das es Lebenswert wird und der Planet erhalten bleibt, dafür setzen wir uns ein.

Dabei fokussieren wir uns auf Tätigkeitsfelder die alle mit unserer Umwelt und unserer Inwelt zu tun haben:

1.)  Jedem Menschen ein würdiges Dasein zu ermöglichen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Dazu zählt die Projekte zu fördern die den Welthunger beenden können, Schritt für Schritt. Die Weltgesundheit wirklich golbal zu überdenken und zu handeln dort wo Not herrscht.

2.)  Wasser schützen. entsprechende Prozesse optimieren und ausbauen

 

3.)  Tiere als Lebewesen zu verstehen die für unser überleben wichtig sind und für das Tierwohl zu sorgen wo immer es geht und wo immer wir einen Schaden wiedergutmachen.

4.)  Waldgebiete schützen und ausbauen. Dazu zählen auch Praxis-Pojekte die zu echter Biodiversität führen. Das sind Lösungen für Menschen die für diese Wälder direkte Verantwortung tragen, sich um den Erhalt kümmern, eine Wertigkeit und dynamische Zukunfts-Perspektive geben (Siehe CO2 Programme).

 

5.) Die Energieversorgung der Zukunft wird sich in einem gesunden Kreislauf bewegen. Erneuerbare und Umweltfreundliche Technologien sind entscheidend.

Wir - Value2Green - sind als Kommunikations- und Vernetzungskanal aktiv. Wir legen daher Wert auf journalistische Berichterstattung um die Projekte bekannt zu machen.. Fragen? Informationen?. Rufen Sie uns an;

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Hintergrund und Methoden

Alles, was wir verändern,

verändert auch uns selbst.

Doch welche Auswirkungen hat es, wenn ein Unternehmen beginnt, CO2-Zertifikate zu handeln? Beginnt sich das Unternehmen selber zu verändern allein deswegen?

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der Emissionshandel deutsche Unternehmen in größerem Umfang dazu bewegt, außerhalb der EU zu produzieren oder Fabriken in Deutschland zu schließen. Dies gilt sowohl für Unternehmen mit hohem als auch mit geringem CO2-Ausstoß. Wenn ein Unternehmen ins Ausland abwanderte, gab es demnach praktisch immer andere Gründe.

Vielmehr stellten die Experten fest, dass Unternehmen, deren Bewusstsein für Umweltaspekte gewachsen ist, vermehrt in grüne Technologien investieren und diese tatsächlich beginnen ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren. Offenbar lohnte sich dies auf Dauer mehr, als weiterhin lediglich teure Zertifikate zu kaufen oder die Produktion ins Ausland zu verlagern. Tatsächlich wird nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa mehr in grüne Technologien investiert als außerhalb der EU – ein klarer Beweis dafür, dass der Emissionshandel seine Wirkung zeigt.

Die Sonne strahlt auf dem gesamten Planeten

Selten hat sich eine Technologie in der Menschheitsgeschichte so rasant auf der ganzen Welt verbreitet: Noch zu Beginn des Jahrtausends nutzten nur wenige Menschen Strom aus Sonnenenergie. Heute sind Fotovoltaikanlagen nahezu überall zu finden, und die weltweite Kapazität wächst deutlich und stetig – sogar exponentiell.

Aus der Absicht folgen die Taten

Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Unternehmen, die innerhalb der Union produzieren und dabei CO2-Emissionen verursachen, müssen im Besitz von Emissionszertifikaten sein, die ihnen das Recht dazu einräumen.

Die Anzahl dieser Zertifikate ist durch die EU streng limitiert und wird jährlich reduziert. Die Zuteilung erfolgt primär über Auktionen, und der Handel findet beispielsweise an Börsen in Amsterdam oder der EEX in Leipzig statt. Der Preis pro Zertifikat liegt aktuell bei etwa 70 Euro. Dadurch wird die Produktion innerhalb der EU grundsätzlich teurer im Vergleich zu Ländern, in denen es keinen vergleichbaren Emissionshandel gibt.

Seit der Einführung des Systems im Jahr 2005 wurde es mehrfach verschärft. Rund 9.000 Unternehmen in Europa, darunter Chemie- und Stahlkonzerne, Raffinerien und Zementwerke, unterliegen dem Handelssystem. Diese Unternehmen sind für etwa 40 Prozent der europäischen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Auch der innereuropäische Luftverkehr sowie die Schifffahrt sind Teil des Systems. Künftig sollen auch der Verkehr und der Wohnsektor einbezogen werden.


 

Die Schweizer CO₂ Massnahmenpakete

 

Das neu revidierte CO₂-Gesetz der Schweiz, das 2024 in Kraft tritt, setzt weiterhin auf bestehende Instrumente zur Reduktion von CO₂-Emissionen und betont dabei finanzielle Anreize, Investitionen in den Klimaschutz und technologische Innovationen anstelle von Verboten.

Ein zentraler Punkt des Gesetzes ist die Beibehaltung der Lenkungsabgaben auf CO₂-Emissionen. Ein Teil der Einnahmen aus diesen Abgaben fließt in einen nationalen Klimafonds, der Massnahmen wie den Heizungsersatz, den Einsatz erneuerbarer Energien und die Förderung emissionsarmer Technologien unterstützt. Der Rest wird über die Krankenkassenprämien an die Bevölkerung rückvergütet, um eine Balance zwischen Belastung und Entlastung zu schaffen.

CO₂-Abgaben betreffen weiterhin Brennstoffe wie Heizöl und Erdgas. Personen oder Unternehmen, die viel CO₂ ausstossen, wie zum Beispiel Hausbesitzer*innen mit fossilen Heizungen oder Betreiber*innen von Gewächshäusern, zahlen eine Lenkungsabgabe von 120 Franken pro ausgestossener Tonne CO₂, was etwa 30 Rappen pro Liter Heizöl entspricht. Treibstoffe wie Benzin und Diesel bleiben von der Abgabe befreit, trotz der ursprünglich diskutierten Flugticketabgabe, die schlussendlich nicht ins Gesetz aufgenommen wurde.

Neu können sich auch Unternehmen außerhalb der Produktionsbranche von der CO₂-Abgabe befreien lassen, wenn sie sich verpflichten, ihre Emissionen zu reduzieren. Diese Regelung, die früher nur für Unternehmen mit einem jährlichen Ausstoss von über 100 Tonnen CO₂ galt, erweitert den Anreiz, energieeffizienter und umweltfreundlicher zu handeln.

Das übergeordnete Ziel der Schweiz bleibt dabei die Erfüllung des Pariser Klimaabkommens: eine Reduktion der CO₂-Emissionen um 50 % bis 2030 und Netto-Null bis 2050.

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Den Dialog finden und handeln

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